Volkstrauertag
Die Toten sollen und dürfen nicht vergessen werden. Ihr oft so sinnloser Tod soll Kraft geben für ein entschiedenes „Nie wieder Krieg“.
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Volkstrauertag, 16.11.2025
Am Volkstrauertag versammelten sich Gemeindemitglieder gemeinsam mit Bürgermeister Matthias Wolters und Jürgen Becker, dem Vorsitzenden des Kirchturmteams St. Margaretha, um der Opfer der beiden Weltkriege sowie aller Opfer von Terror, Gewalt und aktueller Kriege in der Welt zu gedenken.
Auf dem Kriegerdenkmal stehen die Namen der jungen Männer, die in den beiden Weltkriegen zwischen 1914 und 1918 sowie zwischen 1939 und 1945 gefallen oder vermisst worden sind.
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„Gedenken, Mahnen, Handeln und Frieden“ standen im Mittelpunkt der Ansprache von Bürgermeister Matthias Wolters. Auch in den Gebeten, Texten und Fürbitten von Jürgen Becker sowie in einem Gedicht, das Emilia Wittmann vortrug, spiegelte sich dieses zentrale Anliegen wider.Mit seinem Trompetenspiel sorgte Matthias Herzmann für ergreifende Momente, die die Gedenkfeier würdig abrundeten.
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Nachdem Bürgermeister Wolters gemeinsam mit zwei Kameraden der Feuerwehr einen Kranz am Denkmal niedergelegt hatte, dankte er allen Helferinnen und Helfern, der Feuerwehr sowie allen Anwesenden für ihr Kommen.
Mit dem Lied „Näher, mein Gott, zu dir“, gespielt von Matthias Herzmann auf der Trompete, endete die Gedenkfeier.
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Volkstrauertag 2024
Der Volkstrauertag wurde wegen dem regnerischen Wetter in der Kirche begangen. Mit dem Lied " Denn er hat seinen Engeln befohlen" eröffnete der Kirchenchor Laudate den Gedenktag.
Der Vorsitzende vom Kirchturmteam, Jürgen Becker, erinnerte an die Opfer der Gefallenen der beiden Weltkriegen von Herschbach. In einer Schweigeminute wurde ihnen besonders gedacht.
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Lara Wolters trug ein passendes Gedicht zum Volkstrauertag am Altar vor. Es ging um die menschliche Schaffenskraft im Bezug auf immer bessere Waffen und das streben danach. Bis dann mit der Atombombe die ultimitaive Waffe erfunden wurde.
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Bürgermeister Matthias Wolters stellte in seiner Rede die Opfer von Krieg und Gewalt, die in den beiden Weltkriegen ihr Leben verloren haben und all jene, die in aktuellen Konflikten ihr Leben lassen müssen, in den Mittelpunkt. Unsere Freiheit und Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit, der Kampf für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit wird niemals enden. Unsere Aufgabe ist es, so Herr Wolters, die Erinnerungen zu bewahren und weiterzugeben, damit die Fehler der Vergangenheit sich nicht wiederholen.
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Nachdem ein Kranz am Denkmal niederlegt wurde, endete die Feier mit den Fürbitten und dem Schlussgebet von Herrn Becker. Der Kirchenchor Laudate, unter der Leitung ihres Dirigenten Andreas Huth, berührte die Awesenden mit den Liedern " Meine Zeit steht in deinen Händen" und "Verleih uns Frieden".
Volkstrauertag 2023
Wir gedenken am Volkstrauertag an die Opfer von Gewaltherrschaft und Kriegen aller Völker.
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In Herschbach trafen sich am Sonntag einige Mitbürgerinnen und Mitbürger zur Gedenkfeier am Ehrendenkmal an der Kirche. Im Besonderen wurden der verstorbenen und vermissten Soldaten der beiden Weltkriege von Herschbach gedacht.
Mahnende Worte von Bürgermeister Christoph Kegler und die einfühlsamen Texte vom Kirchturmteamvorsitzenden Jürgen Becker wiesen darauf hin, dass Krieg niemals eine Lösung ist. In den Fürbitten wurde für alle Opfer von Kriegen gebetet.
Eine Abordnung der Freiwilligen Feuerwehr Herschbach und Matthias Herzmann mit seinem wunderschönen Trompetenspiel gaben der Feier einen würdigen Rahmen. Ein Dank gilt auch Carolin Kegler, die zwei passende Gedichte zum Totengedenken vortrug.
Volkstrauertag 2020
Eine Gedenkfeier , wie in den vergangenen Jahren war leider in diesem Jahr nicht möglich.
Am Volkstrauertag wurde in der Sonntagsmesse den Kriegsopfern der beiden Weltkriege besonders gedacht. Wärend Bürgermeister Christof Kegler nach dem Gottesdienst einen Kranz am Ehrenmal niederlegte, spielte Matthias Herzmann auf seiner Trompete das Lied vom guten Kamerad (Ich hatt einen Kameraden). Zum Abschluss sprach Jürgen Becker ein Gebet für die gefallenen Soldaten.
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Volkstrauertag 2019
Im Anschluss fand eine Gedenkfeier am Kriegerdenkmal am Kirchenvorplatz statt. Die Messdiener mit ihren besinnlichen Texten, die Gedanken und Gebete von unserem Kirchturmteamvorsitzenden Jürgen Becker und dem Chorgesang gaben der Veranstaltung einen feierlichen Rahmen.
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Wie in jedem Jahr wurde ein Kranz von zwei Feuerwehrmänner unter musikalischer Begleitung eines Trompetensolos „Ich hatt` einen Kameraden“, am Denkmal niedergelegt.
Bürgermeister Christof Kegler bedankte sich bei allen, die zur Gedenkfeier beigetragen haben.