Lichterfunkeln für die Seele
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Advent 2022 in St. Margaretha Herschbach
3.Adventsonntag Orgelklänge und besinnliche Texte
Als Zeit der Besinnung wird die Adventszeit oft gepriesen. Am dritten Adventssonntag konnten etwa 40 Besucher in der nur mit Kerzenlicht beleuchteten Kirche, unter dem Thema „Lichterfunken für die Seele“, besinnliche Texte und adventliche Orgelmusik genießen.
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Auf Twitter ermutigt Papst Franziskus alle Gläubigen: „Versuchen wir still zu werden; so geben wir Raum für Gottes Schönheit“.
In diesem Sinne weiterhin eine gesegnete Adventszeit.
Ein besonderer Dank gilt unserem Organisten Christoph Engers und dem Kirchturmteamvorsitzenden und Küster Jürgen Becker für ihr großes Engagement.
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Advent 2021
Wie schon an den vergangenen Adventssonntagen, hatte man auch am vierten Advent ein musikalisches Programm auf die Beine gestellt, das gleich mehrfach für Gänsehautmomente sorgte.
Judith Höhn-Engers am Sopransaxophon und Christoph Engers an der Orgel hatten Literatur ausgewählt, die einen breiten Bogen vom Barock bis in die Neuzeit spannte.
Zu Beginn begrüßte Herr Becker die Konzertbesucher und war im Verlauf des Konzerts mit zwei besinnlichen Texten auch selbst Akteur.
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Klanglich warm und weich zelebrierten die beiden Dreikirchener dann die Pastorale des englischen Komponisten Charles Wesley.
Die beiden Filmmusiken „La Califfa“ von Ennio Morricone und „For You“ von Enrico Pasini schwebten, einfühlsam vorgetragen, sanft durch den gut besuchten Kirchenraum.
Mit den beiden Hauptwerken des Konzerts, dem „Alleluja“ von Théodore Dubois und der „Toccata“ aus der 5. Orgelsinfonie von Charles-Marie Widor standen zwei der bedeutendsten französischen Kathedralorganisten und Komponisten im Mittelpunkt.
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Die zahlreichen Besucher bedankten sich mir großem Applaus. Herr Becker überreichte Judith Höhn Engers und Christoph Engers ein "Orgeltröpfchen" und dankte im Namen des Kirchturmteams für das anspruchsvolle Adventskonzert.
Dass Orgelmusik, die für eine Kathedrale, und damit für eine entsprechend große Orgel komponiert wurde in einer vergleichsweise kleinen Dorfkirche erklingen kann, ist nicht selbstverständlich, eher absolut außergewöhnlich.