Lagerfeuergottesdienst
Lagerfeuergottesdienst 2020
An Maria Himmelfahrt, dem 15. August 2020, fand der 8. Lagerfeuergottesdienst in Herschbach auf der oberen Kirchwiese statt. Witterungsbedingt brannte kein Lagerfeuer, trotzdem konnte ein fröhlicher Gottesdienst gefeiert werden.
Einige Firmbewerber aus unserer Pfarrei gestalteten den Gottesdienst mit. Das Thema lautete: „Maria – ein Hoffnungszeichen in unserer aufgeheizten Zeit“. Mit schönen Texten und Fürbitten berührten die Jugendlichen die Gottesdienstbesucher. Die Kinder saßen vor dem Altar auf Decken und konnten ganz nah am Gottesdienst aktiv teilnehmen.
Unser Kirchenchor Lautate erfreute mit seinen schönen Liedern, begleitet von Lars Hastrich an der Orgel. Nicolas Schouler begeisterte mit 2 Liedern, er wurde auch von Lars Hastrich begleitet.
Pater Innocent segnete die Kräutersträuße und die Kamillesäckchen, die die Kinder nach der Messe verteilten.
Nachdem sich unsere Pastoralreferentin Birgit Hübinger bei den Firmlingen, dem Familienkreis, dem Chor Laudate, dem Organisten Lars Hastrich und allen Helfern bedankt hatte, endete der Gottesdienst mit dem Gesang vom Kirchenchor mit dem Lied „Ave Maria“. Die Gottesdienstbesucher bedankten sich mit viel Applaus. Bei kühlen Getränken blieben einige Familien mit ihren Kindern noch in gemütlicher Runde zusammen.
Danke an Frau Hübinger und den Familienkreis, die es in diesen schwierigen Zeiten ermöglichten, dass der Lagerfeuergottesdienst trotzdem stattfinden konnte.
Lagerfeuergottesdienst 2019
Samstag, 10. August 2019, 17.30 Uhr an der Grillhütte am Sportplatz
Thema: HERZ - ErWÄRMung gegen ... !
Das Lagerfeuer brannte an der Grillhütte, als die Gottesdienstbesucher eintrafen. Es wurde von den Feuerwehrmännern Ingo Fischer und Hendrik Schmitz bewacht. Die Kinder waren begeistert und setzten sich auf die Decken zu den großen und kleinen Kuscheltieren um das Feuer. Pfarrer Hufsky zelebrierte den Gottesdienst und begrüßte die Anwesenden herzlich.
Mit Texten über Umweltverschmutzung, Ausbeutung, Gleichgültigkeit, Diskriminierung, Mobbing, Massentierhaltung und über unsere Wegwerfgesellschaft führten Frau Hübinger und zwei Firmlinge zum Thema hin. Andere brachten Steine und legten sie zu einem versteinerten grauen Herz.
Die Jugendlichen drehten die Steine um, sie waren auf der nun sichtbaren Seite rot. Die rote Farbe soll die Wärme im Herzen darstellen. Die Firmlinge erkannten, wie ein warmes Herz verändert. Mit Wärme, Mitgefühl, Liebe, Empathie, Offenheit, Interesse, Mut und Vertrauen bekommen die Menschen ein neues Lebensgefühl, Dankbarkeit, neue Freunde und ein neues Bewusstsein. Bunte Tücher und eine Friedensfahne als Symbole legten die Jugendliche in die Mitte vom Herz.
Auch in der Lesung, dem Evangelium, in den Fürbitten und in den Liedern, begleitet am Keyboard von Lars Hastrich, wurde das Thema aufgegriffen. Der Gottesdienst stimmte alle Anwesenden nachdenklich.
Kleine Herze aus Holz wurden an alle Gottesdienstbesucher verteilt.
Im Anschluss blieb man bei Getränken, Würstchen und Brötchen in gemütlicher Runde zusammen. Die Kinder hatten besonderen Spaß beim Stockbrot über dem Lagerfeuer, den Teig hatten die Firmlinge vorbereitet.
Danke an den Familienkreis, die Firmlinge und an alle, die zu diesem einmaligen Gottesdienst beigetragen haben.
Lagerfeuergottesdienst 2018
Bei herrlichem Sommerwetter fand in diesem Jahr der Lagerfeuergottesdienst an der Grillhütte statt.
Frau Hübinger hatte schon vor den Sommerferien mit 15 Firmlingen den Gottesdienst zum Thema "Labyrinth" vorbereitet.
Einige Jugendliche legten ein grosses Tuch in die Mitte, das Labyrinth. Es ist ein altes christliches Symbol für den Lebensweg.
Die Firmlinge trugen einige Gedanken zum Thema vor:
- In einem Labyrinth kann man sich nicht verirren. In einem Irrgarten schon.
- Ein Labyrinth hat nur einen Weg in die Mitte und einen aus der Mitte heraus.
- Ein Labyrinth hat einen verschlungenen Weg zur Mitte.
- Es hat einen Weg, der mich nach innen und dann wieder nach außen führt, der lange dauert und voller Überraschungen ist.
- Die Indianer sagen: der Weg nach innen ist der Weg nach außen.
- Im Labyrinth verliert man sich nicht. Im Labyrinth findet man sich.
- Im Labyrinth begegnen wir uns selbst. Wir finden unsere Mitte und erkennen unsere eigene Wahrheit.
- Man kann die Mitte verfehlen, man kann frühzeitig stecken bleiben. Man kann aufgeben, die Mitte zu suchen. Der Weg erscheint manchmal mühsam und verwirrend, wie ein Tunnel ohne Licht.
- Wir können Menschen begegnen auf dem Weg, die mit uns gehen. Das Labyrinth ist unser Leben. Wir können tanzen und uns freuen. Wir können weinen und verzweifeln. Alles ist möglich im Labyrinth, wie im Leben.
Im Anschluss an den Gottesdienst gab es Würstchen mit Brötchen.
Zur Erfrischung wurden kalte Getränke und Wassereis angeboten.
Einige Firmlinge spielten noch mit den Kindern am Sportplatz.
Es war ein fröhliches Miteinander.
Ein herzliches Dankeschön gilt den Damen vom Familienkreis.
5. LAGERFEUERGOTTESDIENST
Samstag, 19. August 2017
Wetterbedingt fand der Lagerfeuergottesdienst in diesem Jahr in der Kirche statt.
Unsere Firmlinge gestalteten den Gottesdienst mit. Das Thema lautete: "Wir sitzen alle in einem Boot"
Im Anschluss wurden Stockbrot, Würstchen mit Brötchen und Getränke angeboten.